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Was für ein Spark! ...ein Einblick mit Ausblick eines future teachers




Auch in diesem zweiten Zyklus des Projektes begleiteten und evaluierten Lehramtsstudierende der JKU die Künstler*innen bei ihren Einsätzen in den Partnerklassen. Sie haben die Arbeit so hautnah miterleben können, in der Lehrveranstaltung darüber reflektiert und bei den Erhebungen tatkräftig die qualitative Forschung unterstützt.

Danke an dieser Stelle an Frau Helene Wolkerstorfer, BEd MA, Senior Lecturer an der School of Education, die bereits zum zweiten Mal die Begleitlehrveranstaltung leitete.


Natürlich wollten wir wissen, was sich die jungen Menschen, unser future teachers, aus den Begegnungen mit dem Projekt mitnehmen, wie sie es erleben für Inhalte mit künstlerischen Mitteln zu begeistern.

Und einen besonders schönen Beitrag, der auf die Frage „Welchen Spark nimmst du dir aus dem Projekt mit“ entstand dürfen wir mit euch teilen:


DANKE, dass wir dein Zitat teilen dürfen Tobias Steinmann, BEd

"Abschließend sei nun noch etwas genauer auf das Projekt, das ich temporär begleiten durfte, eingegangen. Es handelt sich um einen musikpädagogischen Ansatz, der auf das geographische Gebiet Klimawandel in einer Volksschule angewendet wurde. Frau Kollegin Mitter-Retzl, die Klassenlehrerin, und Veronika Moser, die Musikpädagogin, haben den Schülerinnen und Schülern das Thema im Verbund nähergebracht, indem sie einerseits auf diverse fachdidaktische Methoden mit Schwerpunkt Musikpädagogik innerhalb der Klasse zurückgegriffen und andererseits eine Radiosendung mit den Kindern gestaltet haben, in der es um eben diese Problemstellung ging. Dabei wurden sie von Radio FRO mit Räumlichkeiten und technischem Equipment unterstützt. Es war bemerkenswert zu sehen, mit welcher Begeisterung die Schülerinnen und Schüler ein eigentlich komplexes Thema für sich erschlossen haben und zeitgleich ihre Kreativität beim Mitgestalten des Projekts gefordert war und gefördert wurde. An dieser Stelle sei den beiden Pädagoginnen aufrichtige Anerkennung und großes Lob ausgesprochen!

Projektbasiertes Arbeiten habe ich somit bereits sowohl als zeitweiliger Teilnehmer als auch als Beobachter im Rahmen eines ECHA-Kurses einer meiner Kolleginnen an meiner Schule, welche mit Radio FRI zusammenarbeitet, kennenlernen dürfen. Dies hat signifikant dazu beigetragen, das Ein-Frau-Team an meiner Schule unterstützen zu wollen. Nicht nur würde ich auch jetzt schon gerne am Projekt Sparkling Science mit einer meiner Klassen teilnehmen, da ich es für eine Bereicherung des ansonsten durchgetakteten Schulalltags halte, die den Schülerinnen und Schülern ansonsten zu abstrakte und dröge Themen begeisterungsfähig näherbringt; ich werde die Dinge auch selbst in die Hand nehmen und mich folglich sogleich nach Abschluss des Master-Studiums im kommenden Semester für den ECHA-Hochschullehrgang zur Begabtenförderung bewerben. Wenn das mal kein Spark ist!"

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